Femtosekundenlaser / Femto-Katarakt
Die Grauer Star OP mittels Femtosekundenlaser gilt als eine der modernsten Methoden, die durch ihre Technik nicht nur besonders präzise und sicher ist, sondern auch sehr schonend. Bei dem Eingriff schneidet der Laser eine vordefinierte kreisrunde Öffnung in den Kapselsack, einen ca. 2 mm langen Schnitt in die Hornhaut und zerkleinert die körpereigene Linse. Diese wird im Anschluss durch den kleinen Schnitt abgesaugt, so dass der Chirurg schließlich die künstliche Intraokularlinse implantieren kann. Dabei bleibt der Kapselsack erhalten.
Die Vorteile dieser Operationsmethode liegen neben ihrer kurzen Dauer von ca. 2 Minuten ganz klar in Ihrer Präzision.
Der Femtosekundenlaser ermöglicht durch sein mikrometergenaues Arbeiten eine perfekte, ideal auf das Implantat abgestimmte Vorbereitung. Bei Linsen zur Korrektur einer Hornhautverkrümmung kann somit auch die Positionierung verbessert werden. Die Technik ist zudem besonders schonend, da auf das händische Brechen der körpereigenen Linse komplett verzichtet werden kann und die notwendige Ultraschallenergie deutlich verringert wird. So ist die Hornhaut nach der OP so glatt wie vorher, was zu einer kürzeren Heilungsphase beiträgt.
LENSAR
LenSx
VICTUS
Zepto
Bei dieser ebenfalls als sehr modern und sicher geltenden Operationsmethode wird zunächst eine ca. 2 mm große Öffnung in die Hornhaut geschnitten, durch die im Anschluss ein Adapter geführt wird. Dieser entfaltet sich im Inneren der Vorderkammer des Auges und legt sich mittig auf den Kapselsack. Mit Micropulse-Energie eröffnet der Adapter die vordere Linsenkapsel in wenigen Millisekunden kreisrund und zerkleinert im Anschluss mittels Ultraschall die körpereigene Linse. Diese wird dann vom Chirurgen abgesaugt, so dass nun die künstliche Intraokularlinse eingesetzt werden kann. Die so kreierte Öffnung der Linsenkapsel hat immer die gleiche Größe und ist deutlich stabiler als bei anderen Operationsmethoden.
Methoden zur Operation des Grauen Stars
Im Anschluss wird die Linse durch den winzigen Schnitt abgesaugt und die künstliche Intraokularlinse eingesetzt. Die Technik gilt als besonders schonend, weil der Kapselsack erhalten bleibt und auf das manuelle Brechen der körpereigenen Linse verzichtet wird, was weniger Ultraschallenergie notwendig macht.
Diese wird dann vom Chirurgen abgesaugt, so dass im Anschluss die ausgewählte Intraokularlinse eingesetzt werden kann. Die Besonderheit dieser Methode liegt darin, dass die Öffnung der Linsenkapsel immer die gleiche Größe hat und so deutlich stabiler ist als bei anderen Operationsmethoden.
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